Wichtige Orte meiner Kindheit

Geburtsort

Eppendorfer Krankenhaus

Geburtshaus

Schottmüllerstr. 40

Schule Schottmüllerstraße

Karstadt Eppendorf.

Bei Regen haben wir Straßenkinder gerne dort gespielt.

"Aale-Aale" hat häufig vor dem Eingang von Karstadt Eppendorf gesessen.

Konditorei Lindtner seit 1944
Konditorei Lindtner seit 1944

Letzte Aktualisierung:

10.05.2023

Besucherzaehler
Kommentare: 23
  • #23

    Marion (Mittwoch, 26 April 2023 09:38)

    Ich habe Ihre Seiten neu entdeckt. Ich bin in der Eppendorfer Landstraße
    aufgewachsen Ende 40er Jahre.

  • #22

    Thorsten (Dienstag, 04 Oktober 2022 16:06)

    Lieber Michael,
    ich schaue immer mal wieder gern auf Ihre Seiten. Neuerdings ist mir allerdings eine etwas merkwürdige Familieerinnerung zu den Todesumständen von Mariquita Eiffe aufgefallen: Die Dame ist wohl kaum 'auf der Flucht verhungert', wie offenbar die Urenkelinnen berichten.
    Die Unterlagen die, die Familie Eiffe dankenswerter Weise im Staatsarchiv in Hamburg deponiert hat, geben zumindest einen anderen Eindruck. Mariquita Eiffe war, nachdem sie mit ihren Familienangehörigen Oberschlesien (Windeck) verlassen musste, seit Februar 1945 in Annaberg bei einem Schwager ihres Sohnes Franz Ferdinand in gesicherten Verhältnissen untergebracht. Auf Grund ihrer angegriffenen Gesundheit befand sie sich in regelmässiger ärztlicher Betreuung. Sie stand nach ihren eigenen Aufzeichnungen in ständigem Kontakt (per Post, per Telegramm, per Telefon) mit vielen Familienangehörigen (Kinder, Enkelkinder, Nichten) und Freunden und Bekannten. Im Oktober 1945 befand sie sich im Krankenhaus. Mitte Oktober erhält sie dort den letzten Besuch von ihrer Tochter Margot und ihrem Schwiegersohn. Nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus kehren Herzbeschwerden schnell wieder zurück. Mariquita Eiffe stirbt am 14. Nov 1945. Unabhängig davon welchen Einfluss die Zeitumstände auf die Gesundheit und das Leben von Mariquita Eiffe hatte, entspricht der beschriebene Ablauf wohl nicht den Vorstellungen, die wir gemeinhin mit 'Flucht' verbinden.

  • #21

    Holger (Dienstag, 05 April 2022 21:26)

    Lieber Michael, ich dachte Du siehst mich:
    mail@holger-sauer.info

  • #20

    Michael (Montag, 04 April 2022)

    Lieber Holger, wenn du einen Austausch von erinnerungen möchtest, brauche ich natürlich deine Mail-Adresse.

  • #19

    Holger (Sonntag, 03 April 2022 23:31)

    Freue mich sehr diese Seite entdeckt zu haben. Bin sowohl gebürtiger Eppendorfer, als auch in sehr jungen Jahren öfter Gast in aufregenden Nächten in der Fucktory gewesen. Leider kennt so gut wie niemand mehr diesen Club. Hätte auch Interesse an einem Austausch von Erinnerungen.
    Lieber Gruß

  • #18

    Joachim (Donnerstag, 08 April 2021 21:59)

    Zufällig Ihre interessanten Seiten entdeckt - mir liegen zwei Luftbilder vom Eppendorfer Marktplatz und von der Bellevue vor, zu denen ich Fragen habe - könnten Sie wohl behilflich sein?
    Dank und Gruß

  • #17

    April aprillam13@gmail.com (Samstag, 20 Februar 2021 13:04)

    Danke für all das Bildmaterial auf dieser Seite.... Auch die verschiedenen Blickwinkel zur st. Johanniskirche und die Eppendorfer Brücke. In der Kirche wurden mein Vater mit meiner Stiefmutter getraut 1963. Kann ich noch gut erinnern. Vielen Dank

  • #16

    April Lam aprillam13@gmail.com (Samstag, 20 Februar 2021 12:58)

    Hallo, guten Tag Rüdiger, super, endlich etwas über die Fucktory online zu finden. Ich hab 1972/73 viele Nächte an Wochenenden dort verbracht bis Mitte 1973. Würde gerne den damaligen Discjockey Huong aus Vietnam finden. Hab leider nicht seinen vollen Namen. Er war damals mit seinen hüftlangen schwarzen Haaren, gekleidet in last fashion aus swinging London und Plateau-Lederstiefeln sicher unvergesslich. Unten gleich nach dem Eingang im Parterre war eine Teestube...wo ich manchmal ausgeholfen hab. Ja, fast 50 Jahre her. Das waren wilde Zeiten... Liebe Grüße aus Indonesien, April

  • #15

    Carmen Lachmund (Donnerstag, 11 Juni 2020 16:17)

    Hallo, sehr interessante Seite. Ich bin mit Oetling verwandt. Meine Ur-Ur-Großmutter war eine geborene Oetling.

  • #14

    Kathrin (Dienstag, 24 März 2020 16:11)

    Super interessant! Danke für die ausfürliche Dokumentation.
    Gruss aus der Sierichstraße

  • #13

    CoFC (Donnerstag, 16 Januar 2020 22:18)

    Gute Arbeit und Danke für die vielen Info's.
    Gruß aus der Bellevue 50

  • #12

    Tania Bilbao (Dienstag, 31 Dezember 2019 00:07)

    Hola! Me gustaria saber mas sobre los Oetling. Mis abuelos vinieron de Gorlitz, Alemania.. quiza tengan informacion? Gracias!

  • #11

    OETLING BEATRIZ (Freitag, 21 Juni 2019 03:01)

    Eine tolle Seite. Habe viel Informationen der Familie Oetling, wie kann ich Sie erreichen?

  • #10

    Oliver D. Ihrt (Mittwoch, 13 Februar 2019 15:38)

    Was für eine tolle Seite!!!!! Ein paar Korrekturen hätte ich aber!

  • #9

    Veronika (Sonntag, 29 April 2018 21:02)

    Castagne ist inzwischen abgerissen und die Kastanien gefällt :-(

  • #8

    Tim (Freitag, 16 September 2016 19:11)

    Kompliment für diese Seite! Eine tolle Recherchequelle für mich als Stadtführer. Gerade was die Bellevue betrifft, konnte ich noch viel lernen. Wer z.Zt. in der 37 wohnt, habe ich aber immer noch nicht herausgefunden.

  • #7

    Anmerkung zur Bellevue (Mittwoch, 17 Februar 2016 17:44)

    Vielen Dank für die interessanten Informationen zur Bellevue 23-26. Allerdings ist das Foto keinesfalls seitenverkehrt. Man kann es gut an den Autos erkennen, die ja in der richtigen Einbahnstraßenrichtung stehen.

  • #6

    S.Wildegans (Mittwoch, 17 Februar 2016 10:39)

    Bellevue 23-25. Das Bild ist seitenverkehrt veröfentlicht. Die Margarithoff Villa betrifft nur den Mitteltrakt Bellevue 24. Die beiden Flügelbauten 23 und 25 wurden später, aber auch Anfang der 50ziger Jahre zugefügt. Bellevue 23 auf Ihrem Bild links, in Wirklichkeit aber rechts wurde von dem sehr bkannten Architekten Peter Neve, Architekten Sprotte und Neve, gemeinsam mit Friedrich Wildegans entworfen und gebaut.

  • #5

    Clara (Dienstag, 06 Oktober 2015 13:30)

    auf der Suche nach dem Fahrscheinautomaten, half mir jemand hier die genaue Bezeichnung zu erfahren.
    Wer kannte sie nicht, die Straßenbahnlinie und diese klobigen Automaten.
    In Aumühle im Museumsdepot stiess ich auf ein Original dieser Tage

    Nett auch unsere Originale mal wieder zu sehen.
    Sehr hübsch die Scherenschnitte.

  • #4

    Jan Steinberg (Mittwoch, 19 August 2015 16:09)

    Sehr geehrter Herr Rüdiger,
    vielen Dank, für die schönen Bilder und Kommentare. Ich habe fast 30 Jahre in der Bellevue 30 gewohnt. Mein Grossvater John Kriegeris (Bauunternehmen Kriegeris & Söhne) hat das Grundstück nach dem Krieg erworben und mit besagtem Gelbklinker bebaut (Bezugsfertig 1953). Eigentümerin war zuletzt seine Tochter (meine Mutter) Uta Kriegeris. Sie hat das Haus leider und aus unerfindlichen Gründen 2011,(vermutlich emotionale Zwangslage) ohne Kenntnis der Familie, an Familie Schneider verkauft. Dies hat die Familienbande nachhaltig zerstört und meine Zeit in der Bellevue war damit natürlich zu Ende.
    Mit freundlichen Grüßen
    Jan Steinberg
    PS: Das Tschibo-Haus Bellevue 19 ist meines Wissens vom Architekten Egon Eiermann entworfen worden und später einmal aufgestockt worden. Das Grundstück Bellevue 15 soll von "Brillen"-Fielmann gekauft worden sein.

  • #3

    M.Frenzel (Sonntag, 19 Januar 2014 21:04)

    Habe gerade ihre Seite besucht. Meine Mutter war im Textilhaus Dittmer zur Lehre. Und ich suche nun nach einer alten Lehrkollegin von ihr-die aber in den Staaten wohnt. Deshalb hatte ich nach alten Bildern geschaut. Gruß aus HH Martin Frenzel

  • #2

    eppendorf (Mittwoch, 25 Dezember 2013 19:46)

    Wenn Sie etwas über die Scherenschnitte von Paul Friedrichsen wissen wollen, empfehle ich diese Webseite:
    http://schattenriss.jimdo.com/paul-friedrichsen/

  • #1

    Hartmut Gusner (Mittwoch, 25 Dezember 2013 12:15)

    Guten Tag und frohe Weihnachten,

    sind Ihre Scherenschnitte verkäuflich? Meine Frau sammelt die Scherenschnitte von Paul Friedrichsen und Sie haben welche, die unsere Sammluing ergänzen würde.

    Freundliche Grüße
    Hartmut Gusner